“Wenn freundliche Menschen und ein Hund im Saarland zusammenkommen, um 126 Kilometer zu Fuß/Pfoten zurückzulegen, dann findet der SH-Supertrail statt.”
(Video folgt unten)
Bereits zum sechsten Mal fand in diesem Jahr der SH-Supertrail statt. Bei diesem Ultra-Trail ist an zwei Tagen die Strecke von mehr als drei Marathons zurückzulegen. Letztes Jahr startete ich an Tag zwei und absolvierte damit meinen – bis dato – längsten Lauf überhaupt. Dieses Jahr wollte ich beide Tage in Angriff nehmen.
Der SH-Supertrail ist ein Etappenlauf, der überwiegend auf dem Saar-Hunsrück-Steig stattfindet. Der Steig ist mit dem „Deutschen Wandersiegel“ als Premiumweg ausgezeichnet. Der besonders hohe Anteil von Naturwegen, sowie zahlreiche Ruhebänke und Aussichtspunkte machen den Steig auf seinen 410 Kilometern besonders abwechslungsreich. Ideale Voraussetzungen für die Trail-Community. Und so fand sich vom 14. bis 16. Mai 2016 eine überschaubare Menge an (überwiegend erfahrenen) Ultra-Läufern in Braunshausen ein, um einen Teil des Steigs zu Fuß zu bezwingen. 126 Kilometer mit 3400 Höhenmetern standen an zwei Tagen auf dem Plan und führten die Läufer von der Wildenburg bei Kempfeld bis nach Trier.
Es kam also wie es kommen musste und ich erwartete sehnsüchtig den 14. Mai 2016, um meine Reise nach Braunshausen anzutreten und die Startunterlagen zu empfangen. Das kleine Örtchen liegt in der Gemeinde Nonnweiler (Saarland) und ist 180 Kilometer von meinem Wohnort entfernt. Die Anreise mit dem Auto ist unbeschwerlich und relativ kurzweilig. Trotzdem hat man während der Fahrt genug Zeit, um bescheuerten Gedankenspielen freien Lauf zu lassen. So checke ich z.B. gerne den Kilometerstand im Auto und überwache die bereits zurückgelegte Strecke. Wie weit bin ich bisher gefahren? So weit muss ich dann auch laufen. Eigentlich bekloppt! Gut, wer 126 Kilometer läuft muss irgendwie bekloppt sein. Sagt man mir zumindest ständig.
Minuten, Stunden, gefühlte Tage später erreiche ich endlich Kilometer 126. Bisher allerdings auch nur mit dem Auto. Verdammt ist das weit! Von den noch dazukommenden Höhenmetern wollen wir erst gar nicht reden.
Fast zwei Stunden nach der Abfahrt kam ich also endlich am Mittelpunkt der Veranstaltung, am Gästehaus in Braunshausen an. Die wirklich harten Läufer erwarten dort jede Menge Blockhütten für die nächtliche Ruhe. So richtig mit Schlafsack und so weiter. Ich als echtes Betten-Weichei habe mir natürlich im Gästehaus ein eigenes Zimmer reserviert. Wie auch im letzten Jahr. So richtig mit Bettdecke und so. Schließlich ist mein Rücken ein königliches Wasserbett gewohnt und äußerst anspruchsvoll. Einen verspannten Rücken kann ich nun wirklich nicht gebrauchen, wenn ich mit Rucksack zwei Tage über Wiesen und durch Wälder renne. Also lieber ein Weichei-Plüschbettschläfer sein, als ein verspannter Rücken.
Bernhard und Birgit empfingen mich super herzlich bei der Startnummernausgabe. Jeder Läufer erhält wichtige Informationen zum Lauf, eine Startnummer und ein klasse SH-Supertrail T-Shirt.
Auch ohne ein Film-Star zu sein, kann man einen Oskar bekommen. Nämlich dann, wenn man als Mann oder Frau die ersten 3 Plätze belegt, oder die Strecke stolze fünf Mal erfolgreich absolviert hat.
Nach einem ausgiebigen Abendessen (Nudeln und Salat) und allen erforderlichen anderen Vorbereitungen ging es gegen 22:00 Uhr für mich ins Bett. Bereits um 04:45 Uhr sollte der Wecker klingeln.
Der frühe Vogel fängt den Wurm oder der frühe Läufer erwischt den Bus. Gestartet wird in zwei Läuferwellen. Für die etwas langsameren wie mich fährt um exakt 06:00 Uhr der Bus ab zum Start. Wer eine Minute zu spät kommt hat eben Pech. Ein Toilettenbesuch auf die letzte Minute ist letztes Jahr schon einem Läufer zum Verhängnis geworden. Die Abfahrt ist jedoch der einzige Zeitpunkt der Veranstaltung, an welchem irgendwie Zeitdruck oder Stress aufkommen könnte.
Wer den Bus erwischt hat, hat rund 40 Minuten Zeit zu realisieren, dass der nun mit dem Bus gefahrene Weg gleich zurück gelaufen werden muss. Schon wieder diese sinnlosen Gedankenspiele.
Kaum aus dem Bus ausgestiegen, fingen die meisten Läufer an zu stöhnen. Es wurde auch nicht stiller, als Bernhard bei der Unterweisung ankündigte „Wir haben nur zwei Grad!“. In kurzen Hosen und teilweise dürftiger Oberbekleidung waren wir nicht für lange Standzeiten optimiert. Entsprechend frostig waren die letzten Minuten, bis wir uns endlich warmlaufen konnten.
Erster Tag SH-Supertrail 2016
Punkt 7:00 Uhr startete der 6. SH-Supertrail und die Läufer machten sich auf den Weg der (offiziell) 66 Kilometer langen Etappe. Für mich lief es von Anfang an rund. Ich bin weder zu schnell gestartet, noch hatte ich irgendwelche Probleme. Ein besonderes Zeitlimit hatte ich mir als bekennender „Genussläufer“ sowieso nicht gesetzt. Die Erkältung von vor ein paar Tagen war offensichtlich auch gut auskuriert. Trotz der Kälte wurde mir dank der zurückzulegenden Höhenmeter schnell warm. So vergingen die ersten Kilometer wie im Flug. Am Anfang wartete eine kleine extra Schleife auf uns, die uns über Forstwege, kleine Pfade und vorbei an schönen Felsformationen wieder zurück zur Wildenburg führte. Zurück an der Burg erwartete uns die erste Verpflegungsstelle mit Getränken. Schnell einen kleinen Schluck Wasser und weiter ging es.
Motzen und meckern bringt uns hier jetzt schließlich auch nicht weiter.Ich verschwendete keinen Gedanken auf die zurückgelegten Kilometer oder irgendwelche Zeiten. Diesmal auch keine blöden Gedankenspiele. Alle zehn Kilometer erwartete mich eine weitere und reichlich gut bestückte Verpflegungsstation (VP) als neues Etappenziel. Da ich mich ja rein pflanzlich (also vegan) ernähre, hatte ich vorsorglich Avocado-Brote als Energiebooster dabei. Allerdings nutzte ich an den VPs auch das Angebot an Brot, Tomaten, Gurke und Salzstangen. Gerade von den extrem leckeren Tomaten bediente ich mich reichlich. Für die anderen Läufer gab es aber auch Wurst, Käse, Schokolade und Kekse.

Ein Genussläufer muss doch Zeit für ein Selfie haben oder etwa nicht?
Der Saar-Hunsrück-Steig machte seiner Auszeichnung als Premium-Wanderweg alle Ehre und verwöhnte uns mit traumhaften Single-Trails, gespenstigen und märchenhaften Waldpassagen, Feldern, Wiesen, spitzen Steinen, Holz-Stegen, Seen und Felsen. Alleine landschaftlich wurde so viel geboten, dass keine lange Weile auftreten konnte.
Nach etwa 40 Kilometern erreichten wir den Erbeskopf. Mit 816 Metern Höhe der höchste Berg im Hunsrück. Für uns bedeutete dies unumgänglich eine Menge positiver Höhenmeter bis zum Gipfel. Der Aufstieg fiel mir zum Glück unerwartet leicht. Auf dem Weg nach oben erwartete uns dann als kleine Abwechslung auch noch ein Hagel-Schauer. Gut, davon habe ich mir die Laune auch nicht verderben lassen. „Motzen und meckern bringt uns hier jetzt schließlich auch nicht weiter!“
Die Kilometer flogen nur so dahin und ehe ich mich versah hatte ich bereits die Marathondistanz zurückgelegt. Etwa ein Drittel der Gesamtstrecke. Kurze Zeit für ein Freudentänzchen. Auf der Strecke begegneten einem ab und zu Wanderer und Spaziergänger. Einige davon erkundigten sich nach der zurückzulegenden Strecke, ehe sie einen anschauen und dann ungläubig das „die spinnen doch!“ Gesicht aufsetzen.
Ich lief die meiste Zeit alleine, ab und zu kamen aber einige nette Gespräche mit anderen netten Läufern zustande. Auch das ist ein Grund für mich gemütliche Ultramarathons zu laufen.
Auf den letzten Kilometern schleppte mich Klaus Neumann (Keule) mit seinem Begleiter Klaus-Peter für einige Kilometer mit. Am Ende musste ich beide ziehen lassen. Die Kraft ließ nun doch spürbar nach. Bald war auch der letzte Anstieg zum Gästehaus geschafft und ich lief glücklich ins Ziel der ersten Etappe ein.
Zweiter Tag beim SH-Supertrail 2016
Ich fühlte mich immer noch recht fit und war überrascht, wie gut der Körper den letzen Tag verkraftet hat.Neuer Tag, gleiches Spiel. Pünktlich um 06:00 Uhr startete der Bus, der uns diesmal nach Trier brachte. Hier startete die zweite Etappe. An diesem Morgen war es ein bisschen wärmer, allerdings sah es nach bevorstehendem Regen aus. Egal, Regen ist auch nur Wasser, das vom Himmel fällt.
Um 07:00 lag eine Strecke von (offiziell) 56 Kilometern und 1500 Höhenmetern vor uns. Die ersten Kilometer ging es bereits ordentlich rauf und runter. Nicht ganz einfach für die noch müden Beine. Ich fand mich schnell relativ weit hinten im Feld wieder. Für mich kein Problem, so laufe ich niemandem vor den Füßen rum und fühle mich nicht gehetzt. Nach einigen Kilometern wollten auch endlich meine Beine wieder und ich konnte etwas schneller laufen.
Die ersten Verpflegungsstellen waren schnell erreicht. Ich fühlte mich immer noch recht fit und war überrascht, wie gut der Körper den anstrengenden Tag gestern verkraftet hat. Trotzdem lagen noch einige anspruchsvolle und lange Kilometer vor mir. Auch der zweite Tag hatte wirklich schöne Passagen und bot genügend landschaftliche und lauftechnische Abwechslung. Die Strecke verlief gefühlt etwas mehr über offene Felder und Wiesen als am Vortag. Auch am zweiten Tag regnete es nur kurz und wir hatten wirklich Glück mit den Temperaturen.
Irgendwann kamen wir an einer Stelle vorbei, an der eine Gruppe Jungendlicher zelteten. Man möge es mir verzeihen, aber ich bin mir nicht mehr sicher wo/wann genau es war. Gerade dort entschloss ich mich eine Gehpause einzulegen. Die Kids riefen mir zu: „los los, auf, weiter“. Ich ließ mich nicht beirren und ging stramm weiter meines Weges. Prompt kam die Reaktion von der linken Seite „Du Tussi!“ (oder ein änlichen Wort mit „P“ am Anfang). Gerade laut genug, dass die nebenstehenden Freunde es hören konnten, aber so leise, dass ich es eigentlich nicht hören sollte. Halbstarke eben dachte ich und ging einfach weiter. Mittlerweile überhöre ich sowas einfach. Gerade rund 100 Kilometer in den Beinen und laufe noch. Alles gut denke ich. Bin ich eben eine Tussi, aber dann bitte schön eine Ultra-Tussi!
Hunger! Ich hatte wieder mein Avocado-Brot dabei und einige pflanzliche Riegel, die ich in meinem Rucksack verstaut hatte. Und wie schon am Tag zuvor lagen die Tomaten- und Gurkenscheiben an den Verpflegungsstellen bei mir hoch im Kurs.
„on“, „off“, „on“, „off“ und so weiterIrgendwo zwischen Kilometer 30 und 35 machten sich dann auf einmal Schmerzen im linken Fuß bemerkbar. Gut, Schmerzen sind ja relativ oder etwa nicht? Erst habe ich also gar nicht wirklich darauf geachtet. Dann habe ich gehofft, dass sich das schon wieder „wegläuft“. Ist ja schließlich oft so, dass bei einem Ultra mal hier und da Wehwehchen kommen und gehen. Allerdings blieben die Schmerzen und ich konnte nur noch schwer auftreten. Noch fast 25 Kilometer! Mit Schmerzen im Fuß keine super Aussicht. Mist dachte ich. Was will man machen? Also humpelte ich erst langsam einige hundert Meter. Dummer Weise ging dann auch nur noch schwer. Also lief ich wieder an, bis es wieder nicht mehr ging und humpelte dann erneut einige hundert Meter. So wechselte sich das dann immer wieder ab. „on“, „off“, „on“, „off“ und so weiter. Immer ein Stückchen weiter. Kleinvieh macht auch Mist.
Die Zeit verging immer langsamer und immer mehr Läufer der zweiten (schnelleren) Welle holten mich ein. Viele davon erkundigten sich freundlich nach mir – eben ein nettes Völkchen die Ultra-Läufer. Das baute mich wieder etwas auf und ich schlich weiter meines Weges. Irgendwann traf auch Hans auf mich, der ebenfalls mit mir gestartet war. Mit ihm zusammen lief ich dann Kilometer für Kilometer weiter. Immer ein kleines Stückchen weiter. Wir wissen ja schon, Kleinvieh macht auch Mist.
Nach einigen Stunden hatten wir dann den letzten Verpflegungspunkt erreicht. Zuerst musste ich noch austreten und blieb dabei dummer Weise noch in einem Stück Stacheldraht hängen. Blödes Teil! Mist. Hat mich zwar nicht verletzt, aber wütend gemacht. Hab ihn dafür in den Wald geschmissen. Das hat er nun davon. Dummer Draht. Hat mich dann irgendwie angespornt. Verrückte Welt. Direkt an der nächsten Abzweigung traf ich auf Wolfram den Renn-Arzt. Er wartete wohl auf jemanden mit Fußschmerzen, der aussteigen wollte oder sowas. Keine Ahnung sagte ich. Ich bin das nicht. Er war wohl irritiert warum ich da so wild rumhumpelte im Gestrüpp. Was macht da auch so ein blödes Stück Stacheldraht?
Nur noch über die Straße und da war der letzte VP. Hier erwartete uns auch Bernhard. Er erkundigte sich auch gleich nach meinem Fuß. Ich sagte „Schmerzt, aber sonst geht es mir gut“. „Na, dann schaffst du das heute auch.“, entgegnete er mir. Kurze Zeit später munterte er Hans und mich mit Lauf-Geschichten von der Insel Réunion auf. Klasse! Wir langten dabei nochmal ordentlich beim 1A Buffet zu, dann brachen wir auf. Bernhard verabschiedete uns auf die letzten 10 Kilometer. Hans und ich mussten allerdings etwas schmunzeln, wir wussten genau, dass es in wohl ein paar mehr sein würden. Endspurt oder was halt noch so geht.

Stolz, aber geschafft: SH Supertrail 2016 Finisher.
Wir versuchten immer mal wieder anzulaufen, was uns nur noch bedingt gelang. Die Kräfte schwanden und der Fuß wurde auch nicht besser. Das ich am VP so viel getrunken hatte half nun auch nicht wirklich weiter. So fand ich mich alle fünf Minuten an einem Busch oder Baum wieder. Zudem stellten wir belustigt fest, dass es uns zunehmend schwerer fällt verständliche Sätze zu bilden. War doch ein anstrengender und langer Tag…
Die letzten Kilometer musste man wie am ersten Tag vom Steig runter und Richtung Braunshausen laufen. Jetzt bloß nicht die Abzweigung verpassen und extra Strecke machen. Es folgte dann das einzige längere Stück auf einer Straße und es zieht sich endlos in die Länge. Ganz am Schluss wartete nochmal ein fieser Aufstieg zum Zielbereich auf uns. Ein letztes Mal anlaufen. Ein paar Schritte noch. Die noch im Zielbereich verbliebenen Läufer klatschten und feuerten uns an. Dann war es geschafft. vollkommen zufrieden und stolz über die erbrachte Leistung habe ich meine Finisher Medaille bekommen. Ein unbeschreibliches Gefühl!
Video zum SH-Supertrail 2016
Fazit zum 6. SH-Supertrail 2016
Jetzt zwei Tage später geht es mir gut, meinem Fuß allerdings nicht. Der ist richtig eingeschnappt und dankt es mir mit einer fetten Schwellung. Okay, das ist wohl berechtigt denke ich. Was will man machen. Hab ihm schon gesagt, dass das bald wieder weg gehen muss. Schließlich ist nach dem Trail vor dem Trail und der Swissalpine steht auf dem Plan. Ein Bild vom Fuß erspare ich euch jetzt mal…
Der SH-Supertrail ist einfach eine tolle Veranstaltung. Hier laufen gestandene Ultra-Läufer, Ultra-Anfänger und Ultra-Hunde mit. Das Gästehaus steuert mit seinem ganz eigenen Flair von Blockhütten, Essensraum, Zielbereich etc. seinen Teil zum gelungenen Event bei. Gemütlich zusammen sitzen, sich angeregt unterhalten, ein Bierchen oder zwei (bei mir zumindest alkoholfrei) und dann eben noch ein bisschen laufen gehen. Nur ein bisschen eben. 126 Kilometer.
Die Strecke ist anspruchsvoll, wie auch Joe Kelbel in seinem Bericht auf trailrunning.de angemerkt hat. Allerdings eignet sich die Veranstaltung auch gut für Ultra-Neulinge. Hier jagt einen kein knappes Zeitlimit und man muss ja nicht gleich beide Tage laufen.
Erwähnen muss man noch die vielen ehrenamtlichen Helfer, die wundervolle Arbeit geleistet und dem Event unglaublich viel positive Energie und Freundlichkeit verliehen haben.
Danke! Ich komme gerne wieder.
Hallo Tobi,
vielen Dank für deinen tollen Bericht und das noch viel toller Video!! Beim Anschauen sind ganz viele schöne Erinnerungen an den Lauf hochgekommen. Ich hoffe, inzwischen ist dein Bein wieder fein mit dir?! Ich habe meinem die letzten Tage viel Zuspruch und Pflege zukommen lassen…heute geht’s nun auf zu einer Etappentour nach Schottland.
Ich wünsch dir viel Spaß bei deinen kommenden Vorhaben. Bleib gesund und motiviert 🙂
Viele Grüße, Sabine
Hallo Sabine,
es freut mich, dass dir mein Bericht gefällt.
Der Lauf war wieder einfach klasse. Meinem Bein geht es besser, es ist aber noch nicht wieder zu 100% fit. Ich war bisher auch noch nicht wieder unterwegs. Mal schauen, morgen mache ich vielleicht einen kurzen Lauf.
Das mit Schottland klingt ja super. Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg.
Komm gesund wieder und hoffentlich sieht mal sich irgendwann mal wieder bei einem Lauf.
Liebe Grüße
-Der Tobi-
Glückwunsch zu deinem erfolgreichen Lauf. Hammer Leistung!
Für mich unfassbar so weit zu laufen, ich schaffe gerade 5 Kilometer.
Hallo Alexander, vielen Dank. Fünf Kilometer sind doch auch schon eine Leistung. Damit muss man sich nicht verstecken. Liebe Grüße – Der Tobi